Durch Kunst geweitetes Bewusstsein

Marion Poschmann im Gespräch mit Sandra Poppe und Katja Schaffer zum WORTMELDUNGEN-Literaturpreis 2021 für ihren Essay „Laubwerk“:

Literatur kann neue Möglichkeiten des Denkens erproben. Sie kann wacher, sensibler, klüger machen, sie erweitert, kurz gesagt, das Bewusstsein. Ich sehe es nicht als vordringlichste Aufgabe der Kunst, gesellschaftspolitische Fragen zu beantworten. Aber in einem durch Kunst geweiteten Bewusstsein lassen sich im Zweifelsfall die besseren Antworten auf jegliche Fragen finden.

Poschmann, Marion (2021): Laubwerk. Verbrecher Verlag, Berlin (56)

Dashboard Soziokultur

Daten zur Lage und Arbeit soziokultureller Einrichtungen in Deutschland

Mit dem neuen Dashboard Soziokultur macht der Bundesverband Soziokultur ab sofort umfassende Daten zur Arbeit, Verteilung, Struktur und Nutzung soziokultureller Einrichtungen öffentlich zugänglich. Grundlage sind die Mitgliedsdaten zum Stichtag 30. Juni 2025 sowie eine bundesweite Erhebung 2024 unter Einrichtungen in allen 16 Bundesländern.

Das Dashboard stellt Basisdaten und aktuelle Statistiken zur Soziokultur zur Verfügung, wie etwa zur räumlichen Verortung, Trägerstruktur, Finanzierung, Veranstaltungsarten, Besucher*innen (> 9,3 Millionen im Jahr!), Personalstruktur, etc.

“Förderdschungel” in NRW

Im März 2025 hat die FDP im Landtag NRW eine Große Anfrage mit dem Titel “Förderdschungel Nordrhein-Westfalen – Bestandsaufnahme und Entwicklung der gesamten Förderlandschaft des Landes” gestellt. Über die Intentionen möge sich jede*r selbst ein Bild machen. Die von der Landesregierung zusammengetragenen Infos und Zahlen zur Förderung sind tatsächlich sehr interessant – für mich natürlich vor allem im Kulturbereich. Es lohnt sich auch, die Antwort vom 08.07.2025 mal zu lesen.

Da die in der Anfrage geforderte offene Excel-Datei nicht auffindbar ist, habe ich den Tabellenteil der Antwort in eine ods-Datei gekippt, damit diese vernünftig auswertbar ist. Zur besseren Nachvollziehbarkeit dokumentiere ich auch Anfrage und Antwort.

Download:
Tabelle 1 Laufende Fördermaßnahmen (ods)
Drucksache 18/13187: Große Anfrage (pdf)
Drucksache 18/14720: Antwort auf Große Anfrage (pdf)


Quelle: Landtag NRW Parlamentsdokumente

Produktiver, nicht freier

Die Vervielfältigung von Technologien im Namen der Effizienz vernichtet in Wahrheit freie Zeit, indem es diese Technologien ermöglichen, Zeit und Raum für die Produktion zu maximieren und die unstrukturierte Reisezeit dazwischen zu minimieren. Neue Zeitspartechnologien machen die meisten Arbeiterinnen und Arbeiter in einer Welt, die sich um die herum zu beschleunigen scheint, produktiver, nicht freier.

Die Effizienzrhetorik, die diese Technologien begleitet, suggeriert zudem, dass nicht wertgeschätzt werden kann, was nicht quantifiziert werden kann – dass dieses ganze Feld von Freuden, die unter die Kategorie des Nichts-Besonderes-Tun, des Tagträumens, Wolkenschauens, Wanderns, Schaufensterbummelns fallen, nichts als Leerstellen wären, die mit etwas Bestimmteren, Produktiverem oder Schnellerem gefüllt werden sollten.

aus:
Rebecca Solnit (2019): Wanderlust. Eine Geschichte des Gehens. Berlin, Matthes & Seitz (S. 16)

Gute Platten 2024

Richtung Jahreswechsel erscheinen ja allerorten Jahresbestenlisten, die tollsten Platten überhaupt seit Erfindung des Jahres 2024, die 12 besten Songs von gestern in neuer Pressung und so Zeugs. Früher hab ich mir ganz schön viele von solchen Listen reingezogen. Heute nicht mehr. Mich interessiert nicht, welche Platten bei Spotify am meisten gestreamt wurden, was der Leserpoll der Bravo oder der MINT ergeben hat und was die Musikindustrie als Bestseller anpreist. Die einzigen Listen, die ich mir noch angucke sind welche von Freund*innen und von wenigen Musikmenschen. So richtig ernst nehmen kann ich sowieso nur Listen, die keine Rangfolge haben. Wer behauptet, dass das eine Album das allerbeste überhaupt ist in einem Jahr, ist vielleicht zu sehr auf einen Bereich festgelegt, oder? Ich kann mich jedenfalls nicht festlegen, da ich Musik aus ganz unterschiedlichen Bereichen höre und eine Jazzplatte nicht mit einer Doomplatte oder irgendwas Elektronischem konkurriert – für mich jedenfalls.

Hier eine Reihe tolle Releases, die in diesem Jahr erschienen sind (oder schon früher, mich aber in diesem Jahr sehr beschäftigt haben). Ich schreib zu jeder Platte ein paar Stichpunkte zur Orientierung – am besten aber einfach hören, ich kann alle Platten sehr empfehlen.

Godspeed You! Black Emperor – “NO​ ​TITLE AS OF 13 FEBRUARY 2024 28​,​340 DEAD”

Endlich ein neues Album von GY!BE – einer der für mich wichtigesten Postrock-Bands. Tolle Platte mit sperrigem Titel. Freu mich schon darauf, sie damit irgendwann live zu sehen. GY!BE sind live sowieso ein Erlebnis.

Taylor Deupree – “Sti​.​ll”

Neubearbeitung des auch schon tollen Albums “Stil.” von 2002 von Taylor Dupree. Hier jetzt umgesetzt mit akustischen Instrumenten: Klarinette, Vibraphone, Cello, Kontrabass, Flöte, usw. Erstaunlich, wie gut die akustische Umsetzung der elektronischen Produktion hier gelingt und wie anders die Tracks klingen. Toll!

Motorpsycho – Neigh!!

Motorpsycho sind eine meine Lieblingsbands. Das letzte Album “Yay!” (2023) fand ich allerdings etwas schwächer, als die davor. Die Band verändert sich stilistisch aber auch sowieso immer wieder, deswegen ist ein direkter Vergleich von Album zu Album nicht bedingt sinnvoll. Für “Neigh!!” wiederrum ergibt ein Bezug zu “Yay!” auf jeden Fall Sinn – vieles davon ist in den gleichen Sessions entstanden. Ich finde das aktuelle Album etwas besser, es erinnert mich an frühe Motorpsycho-Zeiten, bevor die Band eine Zeit lang ziemlich “heavy” wurde. Hier sind sie wieder ziemlich poppig unterwegs. Irritierend finde ich den Song “Crownee Says”. Sind Corona-Songs 2024 noch passend? Waren sie das je?

Die Vinylpressung des Albums klingt übrigens nicht ganz sauber. Ich las auch von mehreren Leuten, dass sie teils sogar deutliche Soundprobleme damit hatten. Es scheint ein bisschen so, als wenn Motorpsycho mit ihrer Presswerkwahl nicht unbedingt Glück hatten. Seit diesem Jahr macht die Band alles selbst mit ihrem eigenen Label Det Nordenfjeldske Grammofonselskab, vorher lief Produktion und Vertrieb über Stickman Records. Ob sie sich mit dem Weggang von dort einen Gefallen getan haben, wird die Zeit zeigen.

Svaneborg Kardyb – Superkilen

Nikolaj Svaneborg (Wurlitzer, Juno, Piano) und Jonas Kardyb (Drums) aus Dänemark unterwegs irgendwo zwischen Electronic, Jazz, Dub, Neo-Klassik und Pop. Fließend, spannend, entspannt.

Old Amica – För alltid

Old Amica aus Schweden hab ich vor 10 Jahren mit ihrem Album “Drone and Hum” entdeckt. Alle Releases seitdem fand ich gut, 2024 erschien neben der EP “Debris Sides” auch das neue Album “För alltid”. Zunächst nur digital, weil es Lieferprobleme bei den Tapes gab. Die Band hat dann den Käufer*innen des digitalen Albums tollerweise noch angeboten, ein Tape zu schicken. Und es ist wirklich sehr schön geworden.

The Slow Music Movement schreibt dazu: “Radio waves charge the air; drones abound as voices, field recordings & instruments come and go as they please; organs and the spirits of classical composers haunt the soundscapes making it a generally stately affair, but a couple of tracks have an almost (rather welcome) lullaby feel to them and there’s even some zero gravity dream pop floating around.” Damit ist eigentlich alles gesagt. Empfehlung!

Glacier – A Distant, Violent Shudder

Glacier aus Boston hab ich dieses Jahr erst entdeckt. Finde das Album super. Post-Metal-Doom-Rock-Dings. Ist auch egal. Hauptsache laut.

Kate Carr – Midsummer, London

Kate Carr ist seit vielen Jahren im Bereich Sound Art unterwegs – Fieldrecordings und allerlei Experimentelles. 2024 hat sie unter anderem “Midsummer, London” veröffentlicht und schreibt dazu:

“Midsummer, London was composed with recordings taken on the Summer Solstice June 21, 2023, as I attempted to journey from one side of the city to the other along the Thames on this longest of days. The journey began in Loughborough Junction with stops at Clapham Junction, Staines, Shepperton, Hampton, Twickenham, Ravenscourt Park, Blackfriars, Deptford, Woolwich Dockyard and Slade Green.”

Hot Water Music & Quicksand – Split

Zwei Legenden veröffentlichen zusammen eine Split-EP. Gutes Ding. Hot Water Music und Quicksand jeweils mit einer neuen Single und einem Cover der jeweils anderen Band. Hervorheben möchte ich vor allem “Free Radio Gainesville” in der Version von Quicksand..

Four Tet – Three

Kieran Hebden in Hochform. Er hat über die letzten Jahre kontinuierlich gute Platten vorgelegt. “Three” greift verschiedene Facetten wieder auf – mal schwebende Ambient-Electronica, mal fast clubtaugliche Tracks.

Keith Jarrett, Gary Peacock & Paul Motian – The Old Country (Live at the Deer Head Inn)

Das Album steht stellvertretend für vieles von Keith Jarrett, was ich in diesem Jahr gehört habe. Ich habe die Jarrett-Biographie von Wolfgang Sandner gelesen (erschienen 2015 bei Rowohlt) und mich kreuz und quer durch seine Diskographie gehört. Wahnsinn, was Keith Jarrett alles veröffentlicht hat. Seine Solo-Piano-Konzerte sind legendär – noch besser finde ich aber seine Trio-Aufnahmen. Das hier genannte Album ist quasi der zweite Teil der Aufzeichnung eines Gigs im Deer Head Inn, in dem Jarrett schon als junger Musiker aufgetreten ist und dann mit Gary Peacock am Bass und Paul Motian an den Drums nochmal für ein Konzert zugesagt hat. Erschienen bei ECM Records.

Leider gibt es das Album nicht auf Bandcamp, deswegen hier mal ein Link zu Spotify:


Wenn du magst, schreib mir gerne hier oder auf anderen Kanälen deine Empfehlungen aus 2024. Danke.

Die Wiederentdeckung der Bibliothek

Ich habe die Bibliothek für mich wiederentdeckt. Nachdem ich viele Jahre diverse (Uni-)Bibliotheken sehr intensiv genutzt habe, war irgendwie für einige Jahre Pause. In der Zeit habe ich sehr viele Bücher gekauft, größtenteils als Print, teilweise als eBooks.

Vor einigen Monaten war ich dann mal wieder in der Stadtbücherei Münster, um für Kind 1.0 und mich Ausweise machen zu lassen. Kind 1.0 liest sehr gerne und hat die kleine Gemeinde-Bücherei bei uns im Dorf quasi durchgelesen. Es wurde also Zeit für mehr Auswahl.

Seitdem sind wir mehrfach zusammen in der Bib gewesen und haben dort teils Stunden verbracht. Kind 1.0 sucht durch die Regale, schnappt sich ein interessantes Buch und verschwindet in irgendeiner Sitzecke. Ich habe schon eine ganze Reihe Bücher ausgeliehen, die ich mir vermutlich eher nicht selbst gekauft hätte, nun aber einfach lesen konnte. Und vor allem: Die Bibliothek schafft einen tollen Rahmen. Auch wenn es in der Stadtbücherei immer ein bisschen wuselig ist und die gute Laune in der Kinderabteilung im Keller manchmal durch durchs ganze Haus zu hören ist, finde ich den Ort einfach gut. Es ist so eine lese-produktive Atmosphäre dort. Zuhause komme ich manchmal durch das ganze Gewusel mit den Kids gar nicht dazu, in Ruhe ein Buch in die Hand zu nehmen. Manchmal sitze ich jetzt also für 2 Stunden in der Bibliothek und lese einfach schon mal in ein Buch rein, was ich dann oft auch ausleihe. Die weitgehende ablenkungsfreie Atmosphäre ist sehr angenehm und entspannend.

Und was ich alles schon für schräge Bücher und Themen entdeckt habe beim Durchklicken des Katalogs, aber vor allem bei dem Regale auch mal nebenan durchschauen. Toll!

Die kulturellen und sozialen (und damit auch politischen) Dimensionen einer Bibliothek will ich hier gar nicht detaillierter aufmachen – zweifellos tragen sie wesentlich zur kulturellen Teilhabe, zur Selbstermächtigung durch Wissensvermittlung und zur Entdeckung und Entwicklung ganz neuer persönlicher Interessen und Fähigkeiten der Besucher*innen bei. Und die dort verorteten programmatischen Bausteine (Workshops, Lesungen, etc.) sind in aller Regel im besten Sinne Kultur für alle. Die Bedeutung einer Bibliothek kann gar nicht genug geschätzt werden – gerade dort, wo das Netz aus kultureller Infrastruktur und „Bildungsoptionen“ eher dünn ist. Oft also auf dem Land. Nicht umsonst sind eine Reihe Bibliotheken im Programm „Dritte Orte“ des Landes NRW in der Förderung.

Anekdotische Evidenz für meine neu erwachte Bibliotheksbegeisterung liefert auch die sehr gute Band Superpunk. Superpunk (bzw. Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen als Nachfolgeprojekt) haben für praktisch jede Lebenslage ein passendes Lied auf Lager. So auch hier.

“Ein leichter Muff aber erhabene Stille
Und niemand lacht über die neue Brille
Der beste Ort, an dem ich je gewesen
Gut geheizt und immer was zu lesen
Willst du das System durchschauen
Oder einfach nur ein Flugzeug bauen

Ich lieb die Bibliothek

(…)

Willst Du dich amüsieren
Oder willst Du den Verstand verlieren
Die Bibliothek öffnet jede Tür
Befriedigung gegen geringe Gebühr
Samstags geöffnet bis um vier
Wenn Du mich willst, findest Du mich hier”

Mein Social Media-Exit

Ich habe letztes Jahr meine Social Media-Accounts zunächst temporär deaktiviert, weil mir das alles zu viel wurde. Facebook habe ich sowieso schon lange nicht mehr aktiv genutzt, sondern nur noch zum (sehr unregelmäßigen) Pflegen von einigen Facebook-Seiten von Projekten, in denen ich involviert war. Eine echte Usability-Katastrophe – aber das ist ein anderes Thema. Instagram hingegen war ein echter Zeitfresser. Ich bin sehr vielen Accounts gefolgt und habe an manchen (ok, vielen) Tagen deutlich mehr Zeit in der Timeline verbracht, als mir gut tat. Gleichzeitig war das natürlich ein schneller und ziemlich direkter Zugang zu vielen Artists, deren Aktivitäten ich im Auge behalten möchte.

Also habe ich im August 2023 alle Accounts deaktiviert. Und siehe da: Ein paar Tage aber ich noch quasi reflexhaft die Insta-App geklickt und gleich wieder zugemacht. Nach wenigen Tagen hatte ich auch nicht mehr das Gefühl, irgendwas zu verpassen und ab da war es eine echte Befreiung. Nicht mehr ständig Up-to-date-sein müssen ist toll. Die verschiedenen Hypes, die tagtäglich durch die sozialen Medien ziehen, sind eigentlich auch total egal. Wichtige Nachrichten hab ich über klassische Nachrichtenkanäle mitbekommen. Es war toll!

Im Laufe dieses Jahres hab ich meinen Insta-Account dann noch einmal aktiviert, um einigen Musiksachen zu folgen. Und prompt bin ich wieder in die Falle getappt und hab in irgendwelchen Stories rumgescrollt. Also hab ich bei Facebook und Instagram die Löschung der Accounts angetriggert. Meta ist da natürlich geschickt und parkt die Accounts erstmal für 30 Tage (du kannst dich jederzeit wieder anmelden, wenn du es dir anders überlegst – blabla). Dann der große Moment: Nach etwas über einem Monat habe ich testweise versucht, mich wieder einzuloggen – klappt nicht mehr, Meta hat tatsächlich meine Accounts gelöscht. Hurra, ich bin frei!

Was ändert sich nun an meinem Informationskonsumverhalten? Das Verfolgen von einzelnen Bands und Musiker*innen reduziert sich zwangsläufig auf andere Kanäle, die in der Regel deutlich weniger frequentiert sind. So folge ich zahlreichen Künstler*innen auf Bandcamp (wo ich auch viel Musik digital kaufe) und habe diverse Newsletter abonniert – teils kuratierte Musiknews, teils direkt von den Künstler*innen geschrieben.

Inhaltlich bekomme ich deswegen eher mit, wenn Künstler*innen neue Musik veröffentlichen und weniger, wenn sie irgendwelchen Quatsch posten, um ihre Reichweite zu füttern. Also eigentlich: Das Wesentliche kommt an, das Beiwerk eher nicht. (In diesem Zusammenhang empfehle ich allen Musiker*innen diesen Beitrag von Cassidy Frost: Social Media Neutered Your Music.)

Außerdem folge in letzter Zeit vermehrt Menschen auf Substack. Vor allem Menschen, die sich mit Musik beschäftigen. Und zwar aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Von Vorstellungen unbekannter Bands bis zu Deepdives in verschiedene Themen zu experimenteller Musik bis zu Musikbusinesskram. Substack hat neben den regulären Posts auch die sogenannten Notes. Das ist ein bisschen wir Mastodon – quasi ein Kurznachrichtendienst. In meiner Substack-Timeline tauchen da aber bisher nur sinnvolle Beiträge auf und keine Werbung (außer für Substack selbst). Das ist bisher alles sehr angenehm und ich hab über Substack schon tolle Musiksachen entdeckt.

Ein kleiner Anteil soziale Medien bleibt also.
Und natürlich ganz echte soziale Kontakte. <3